Warum tastet ihr nicht?
Mädels, Brustkrebs geht uns alle an! Unsere Mamas, Schwestern, Cousinen, Nichten, Tanten oder beste Freundinnen und vor allem uns selbst! Wir können nicht wegschauen, nur weil wir Angst haben, uns ABzutasten und möglicherweise etwas zu ERtasten. Oder weil wir glauben, wir seien zu jung. Zu gesund. Zu sonstwas. Nur 20 bis 30 Prozent aller Frauen tasten regelmäßig – das heißt monatlich – ihre Brust ab. Das ist eine erschreckende niedrige Zahl, wenn man bedenkt, wie einfach die Tastvorsorge ist. Die meisten aller Tumore werden von Frauen selbst entdeckt. Vertraut also bitte nicht auf euren jährlichen Arzttermin (die Tastuntersuchung der Brust gehört erst für Frauen ab 30 Jahren zur KK-Leistung beim Frauenarzt. Ihr könnt trotzdem immer danach fragen!). Vertraut also euch selbst und eurem Tastsinn. Wie ihr diesen maximal schärfen könnt, schreibe ich weiter unten.
Liegt Brustkrebs in meiner Familie?
Ich war noch keine 10, als meine Mama erstmalig an Brustkrebs erkrankte. Viel zu jung für mich – und erst Recht für meine Mama. Wenige Jahre später erkrankte sie erneut. Keine Metastasen, sondern ein neuer Primärtumor. Das ist ziemlich selten und mir war spätestens weitere 10 Jahre später klar, als sich nach langer Krebsfreiheit Metastasen bei ihr zeigten, dass ich mich auch mit mir selbst beschäftigen muss. Ich war Anfang/Mitte 20 als ich mich erstmalig fragte, ob Brustkrebs in meiner Familie liegen könnte. Habe ich oder haben später auch meine Kinder ein erhöhtes Risiko zu erkranken? Weil meine Mama so früh erkrankte und auch ihre Mutter und ihre Tanten? Klar, niemand möchte ein „Brustkrebs-Gen“ in seinem Körper haben. Aber Vorsorge ist immer besser als Nachsorge. Punkt! Also werdet aktiv!
Erblich bedingter Brustkrebs oder Eierstockkrebs bedeutet, dass eine Genveränderung ursächlich für eine Brustkrebs oder Eierstockkrebserkrankung ist. Man spricht dann auch von einer Genmutation. Derzeit sind vor allem die Hochrisikogene BRCA1 und BRCA2 bekannt. Wenn sie verändert sind, machen sie zusammen circa 25% Prozent aller erblich bedingten Brust- und Eierstockkrebsfälle aus. Auch andere Risikogen können das Risiko erhöhen. Aber es gibt auch „gute“ Nachrichten – oder zumindest nicht ganz so schlechte: Wer eine Genmutation hat oder aber bestimmte andere Voraussetzungen erfüllt, kann innerhalb eines deutschlandweiten Verbundes ein spezielles Vorsorgekonzept in Anspruch nehmen. Und genau darum soll es heute gehen. Weil´s mir am Herzen liegt – und weil es viel zu wenig Mädels wissen.
Spezielle Vorsorge in 18 deutschen Städten
Denn dass es sowas gibt, das habe ich selbst herausfinden müssen. Weder meiner Mutter noch mir wurde geraten, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen und auch meine Gynäkologin hat erst durch mich davon erfahren. Das Deutsche Konsortium für familiären Brust- und Eierstockkrebs ist ein deutschlandweiter Verbund von 18 universitären Zentren. Das Ziel: Ratsuchende und Patientinnen mit einer möglicherweise familiär bedingten Belastung für Brust- und Eierstockkrebs sollen bundesweit optimal betreut werden. Brust- und Eierstockkrebs wird übrigens deshalb zusammengefasst, weil die Hochrisikogene die gleichen sind. Wer also ein familiäres Risiko für Brustkrebs hat, kann auch eines für Eierstockkrebs haben. Muss aber nicht. Keine Panik!
Mein Weg zur Studienteilnehmerin
Da ich damals in Düsseldorf lebte, wählte ich das Brustzentrum in Düsseldorf und fahre bis heute regelmäßig dorthin. Ich meldete mich dort telefonisch und bekam aufgrund der möglichen familiären Vorbelastung einen Termin zum Erstgespräch. In diesem Erstgespräch wurden Erkrankungsalter der betroffenen Familienmitglieder und weitere familiäre Anamnesedaten aufgenommen. Der Genanalytiker fragte tausend Dinge, um eine Risikokalkulation zu erstellen. Diese war recht hoch. Der nächste Schritt war ein Gentest. Er wird immer auf Wunsch gemacht, wenn folgende Indikatoren in eurer Familie gegeben sind (diese Infos habe ich von der Webseite des Deutschen Konsortiums entnommen)
- mindestens drei an Brustkrebs erkrankte Frauen aus der gleichen Linie einer Familie, unabhängig vom Alter der Erstdiagnose
- mindestens zwei an Brustkrebs erkrankte Frauen aus der gleichen Linie einer Familie, davon eine mit einem Ersterkrankungsalter vor dem 51. Lebensjahr
- mindestens zwei an Eierstockkrebs erkrankte Frauen aus der gleichen Linie einer Familie
- mindestens eine an Brustkrebs erkrankte Frau und mindestens eine an Eierstockkrebs erkrankte Frau oder eine an Brust- und Eierstockkrebs erkrankte Frau
- mindestens eine an Brustkrebs erkrankte Frau vor dem 36. Lebensjahr
- mindestens eine an beidseitigem Brustkrebs erkrankte Frau, deren Ersterkrankung vor dem 51. Lebensjahr diagnostiziert wurde
- mindestens ein an Brustkrebs erkrankter Mann und zusätzlich eine an Brust– oder Eierstockkrebs erkrankte Frau
- mindestens eine an einem triple-neg. Brustkrebs erkrankte Frau vor dem 50. Lebensjahr*
- mindestens eine an Eierstockkrebs erkrankte Frau vor dem 80. Lebensjahr*
- diese Einschlusskriterien wurden im Konsortium evaluiert. Ein Gentest ist bei diesen Einschlusskriterien im Rahmen von Spezialverträgen mit den Konsortialzentren möglich.
Bei mir trafen direkt zwei Indikatoren zu und der Gentest wurde gemacht. Da meine Mama damals noch lebte, wurde zunächst sie getestet. Denn wenn sie das mutierte Gen gehabt hätte, hätte sie es auch weitervererben können. Hätte meine Mama damals nicht mehr gelebt, wäre ich direkt selbst getestet worden. Der Gentest ist sauteuer, wird aber von den Kassen bezahlt. Wichtig: Hat jemand eine solche Genveränderung, wird diese in 50% aller Fälle an die Nachkommen weitergegeben. Sowohl Mutter als auch Vater können Träger der Genveränderung sein und damit die Mutation an die Kinder weitergeben.
Meine Mama – war die sanfteste, liebevollste, tollste, beste Frau der Welt.
Sorgen und Warten…
Nach der Blutabnahme dauerte es Wochen, bis das Ergebnis da war. Ich erinnere mich, wie groß die Angst meiner Mama damals war, dass sie möglicherweise eine Erkrankung an mich vererbt haben könnte. Damals konnte ich das nicht verstehen – heute, wo ich selbst Mama bin, kann ich den Gedankengang nachvollziehen, so sinnlos er auch erscheinen mag. Der Gentest ergab, dass meine Mutter keine Veränderung auf den beiden bekannten Hochrisikogenen hat. Meiner Mama fiel eine Geröllhalde Angst von den Schultern. Und dennoch: wie sollte es weitergehen – wenn doch trotzdem einige Frauen in meiner Familie an Brustkrebs erkrankt sind? Mein großes Glück: Aufgrund meiner besonderen Risikokonstellation kam ich auch ohne mutiertes Brustkrebsgen in die Studie, weil man davon ausgeht, dass bei solchen Patienten wie mir noch weniger erforschte Gene eine Rolle spielen könnten. Ich werde die Studie erst verlassen müssen, wenn ich selbst erkranken sollte oder aber 55 Jahre alt bin – denn dann wechselt man ganz automatisch in die normale, intensivierte Vorsorge. Diese spezielle Vorsorge ist nicht mit Kosten für euch verbunden. Sie ist an Forschungsstudien gekoppelt, die unter anderem von der Deutschen Krebshilfe finanziert werden.
Wie läuft die intensivierte Früherkennung ab?
Es gibt feste Regeln, nach denen die Früherkennung in allen Zentren abläuft. Die Früherkennungsrichtlinien sahen früher sechsmonatige Kontrollen vor, heute hat sich das Raster etwas verändert. Ich gehe einmal im Jahr ins Brustzentrum. Der Termin muss mindestes drei Monate vorher vereinbart werden. Nach der Anmeldung in der Frauenklinik geht es meist direkt zum MRT. Die lange Röhre mit den lauten Geräuschen. 😉 Dort wird mir ein Zugang für das Kontrastmittel gelegt und dann geht´s auch schon los. Das MRT war in der Anfangszeit eine echte psychische Herausforderung für mich. Man liegt auf dem Bauch, die Brust ist in speziellen Halterungen fixiert. Das Atmen fällt irgendwie schwer. Sicherlich gibt es angenehmere Dinge als diese 25 Minuten. Aber wisst ihr was: man kann in allem ein Profi werden! 🙂 Ich habe den Notknopf immer in der Hand und mit speziellen Atemübungen und dem Gedanken daran, dass ich meine Kinder auch in hoffentlich 50 Jahren noch sehen werde, wenn ich regelmäßig zur Vorsorge gehe, macht das Ganze eigentlich ganz einfach. Inzwischen freue ich mich auf die Termine, weil sie mir Sicherheit geben. Nicht die Sicherheit, dass ich keinen Krebs bekommen werde, aber die Sicherheit, es frühstmöglich erkennen zu können. Wie wundervoll ist das?
Erst MRT, dann Sono.
Ist das MRT gelaufen, geht es gleich weiter zum Brust-Ultraschall ins Brust-Zentrum. Ist im MRT bei der Erstauswertung etwas sehr Auffälliges gesehen worden, kann beim anschließenden Ultraschall direkt danach geschaut werden. Meist erfolgt die detaillierte Auswertung des MRTs aber erst später. Das kann im Einzelfall bedeuten, dass man nach zwei Wochen nochmal ins Brustzentrum gebeten wird. Das kam in den letzten Jahren zweimal vor und jedes Mal war ich ein kleines Bündel Panik. Heute weiß ich: kleine Veränderungen im MRT sind in den allermeisten Fällen harmlos, aber die Mediziner wollen bei Hochrisiko-Patienten absolut sicher gehen. Dafür bin ich dankbar! Sind MRT und Brustultraschall auffällig, werden weitere Untersuchungen veranlasst. Ist irgendetwas nach MRT und Ultraschall zwar nicht hochdramatisch, aber dennoch auffällig, wird das nächste MRT einfach früher wiederholt. Bei mir wurde beispielsweise auch mal über zwei Jahre alle sechs Monate ein MRT gemacht. (Die Untersuchung ist im Gegensatz zur Mammographie strahlungsfrei und absolut nicht schädlich.) Alle Veränderungen haben sich aber zum Glück ganz in Luft aufgelöst und kamen vermutlich durch das Abstillen. Apropos: während Schwangerschaft und Stillzeit kann natürlich kein MRT gemacht werden. In dieser Zeit wird stattdessen alle sechs Monate ein Brustultraschall gemacht. Der ist auch in der Schwangerschaft absolut harmlos und bietet zumindest eine gewisse Vorsorge – auch wenn ein Brustultraschall gerade bei stillenden Frauen eine echte Herausforderung ist, sagt meine Ärztin. 😉
Der Umgang mit der Angst
Was man sich bewusst machen sollte: die Angst vor den Untersuchungen oder falsch-positive Befunde können einen manchmal verrückt machen. In den ersten zwei, drei Jahren war ich manchmal Wochen vorher mit dem Termin beschäftigt. Ich stellte mir tausend Fragen, schob erste Panik, malte mir Horrorszenarien aus. Heute freue ich mich auf mein Stempelchen und auf einen schönen anschließenden Tag in meiner Heimatstadt. Denn sind die Untersuchungen erst einmal vorbei, bekomme ich einen Stempel in meinen Früherkennungspass und bin raus aus der Nummer.:) Ab dem 40ten Lebensjahr wird die intensivierte Früherkennung übrigens erweitert. Dann gehört auch eine Mammographie zum jährlichen Früherkennungsprogramm. Dem stehe ich mit gemischten Gefühlen gegenüber. Wer aber in der Studie bleiben möchte, muss auch alle Untersuchungen mitmachen. Bleibt abzuwarten, wie und ob sich die Früherkennungsraster demnächst noch einmal verändern.
Zentren für familiären Brust- und Eierstockkrebs gibt es in ganz Deutschland. Die Adressen eines Zentrums in eurer Nähe findet ihr hier:
Das sollte jede Frau zur Vorsorge tun:
Neben der ganz normalen jährlichen Vorsorge beim Frauenarzt – die leider viele Frauen nicht so genau nehmen – ist es vor allem die monatliche Tastuntersuchung, die wichtig ist. Doch wie macht man das? Je nach Brustbeschaffenheit sind Kleinsttumore normalerweise frühestens ab 1 cm Durchmesser tastbar. Meist erst deutlich später. Aber: je besser ihr eure Brust kennt, desto feinfühliger werdet ihr! Wer wirklich lernen möchte, seine Brust korrekt und ausführlich abzutasten, der sollte das – meiner bescheidenen Meinung nach – nach dem MammaCare-Prinzip tun. Mit dieser Methode erlernt und verbessert ihr eurer Tastvermögen. Die Methode erhielt bereits 1990 den US-Krebspräventionspreis und ist bis heute die weltweit einzige wissenschaftlich überprüfte Form der Brustuntersuchung. Damit könnt ihr das Spektrum der Prävention optimal ergänzen. Ich finde es wahnsinnig schade, dass diese Methode noch kaum ein Frauenarzt kennt. Auch meine Gynäkologin nicht.
Wie erlerne ich die Methode?
Am allerbesten investiert ihr dafür einfach mal ein bis zwei Stünden eurer Zeit und macht einen Kurs bei einer Mamma-Care-Trainerin. Sie erklärt euch die Anatomie der Brust und ihr könnt an „lebensechten“ Kunststoff-Modellen erfühlen, wie sich ein Tumor anfühlen kann. Danach übt ihr die Tastmethode am eigenen Leib und die Trainerin leitet euch an. Das Prinzip der MammaCare-Methode ist vereinfacht dargestellt ein dreimaliges Kreisen an der jeweiligen Stelle der Brust. Erst sanft, dann fester, dann noch fester (also tiefer). So tastet ihr euch immer von oben bis unten durch. Nich kreisförmig, sondern horizontal. Dabei wird der gesamte Bereich von den Achseln bis zum Schlüsselbein untersucht, denn auch dort sind noch Brust-Lympknoten zu finden. Viel besser und professioneller wird euch das die Kursleiterin erklären Der Kurs wird meist alleine oder nur mit ganz wenigen Teilnehmern (vielleicht geht ihr mit euren besten Freundinnen hin?) in absolut geschützter Atmosphäre durchgeführt. Ich habe meinen Kurs am Marienhof in Koblenz gemacht und dafür läppische 40 Euro bezahlt, die sogar von der Krankenkasse übernommen werden können. Das ist mir meine Gesundheit wert! Euch eure auch? Habt ihr die Methode drauf, braucht ihr monatlich etwa 10 Minuten pro Brust. Ganz schön intensiv im Gegensatz zu den wenigen Sekunden beim Arzt, oder?
Leider ist die Liste mit zertifizierten Mamma-Care-Trainerinnen derzeit nicht online, ihr findet aber weitere Infos unter oder ihr lasst euch unter 06105 20 37 20 eine Trainerin in eurer Nähe empfehlen.
Was tun, wenn man was tastet?
Die meisten Veränderungen in der Brust sind nicht bösartig. Macht euch also nicht direkt verrückt. Ideal ist es, die erste eigene Tastuntersuchung direkt mit einem baldigen Vorsorgetermin zu kombinieren. So könnt ihr eventuelle Auffälligkeiten, die ihr sonst nie ertastet habt, direkt abklären lassen und müsst euch nicht verrückt machen. Habt ihr was getastet, lasst euch bitte keinesfalls beim Arzt abwimmeln. Dem Verdacht muss konkret, schnell und umfassend nachgegangen werden. Fühlt ihr euch bei eurem Arzt nicht ernst genommen, wechselt den Arzt oder holt euch eine zweite Meinung ein. Egal wie alt ihr seid! „Du bist zu jung dafür“ zählt nicht! Und zu guter Letzt: Erzählt euren Frauenärzten doch mal von der Mammacare-Methode. Je mehr Aufklärung, desto besser!
Allgemeine Risikofaktoren für Brustkrebs
Es gibt wie bei jeder anderen Krebserkrankung auch, bestimmte Faktoren, die das Risiko zu erkranken erhöhen:
- hormonelles Ungleichgewicht bzw. Hormontherapie
- Rauchen
- Alkoholkonsum
- Ernährung (am besten viel Obst und Gemüse, wenig tierische Fette!)
- Übergewicht
- Diabetes Typ II
- mangelnde Bewegung
Ganz wichtig: auch die Kinderanzahl und das Alter beim ersten Kind eine Rolle. Noch wichtiger: wer stillt, möglichst lange übrigens, senkt sein Brustkrebsrisiko nachweislich.
Zucker wird außerdem schon lange als Auslöser oder Verstärker von Krebserkrankungen diskutiert, taucht aber bis heute auf keiner offiziellen „Risikoliste“ auf. Insofern kann ich euch natürlich nichts anderes erzählen. Aber: Viele Onkologen empfehlen spätestens bei bestehender Krebserkrankung, den Zuckerkonsum drastisch einzuschränken. Gibt irgendwie zu denken, oder?
Last but least: Ich kann mit diesem Blogbeitrag nur meine eigenen Erfahrungen und Empfehlungen wiedergeben. Nichts davon ersetzt eine ärztliche Beratung! 😊
So – und jetzt bitte weiter informieren, Termin vereinbaren und eure Gesundheit in die Hand nehmen. Und dann eure Brust, ja? 🙂 Fetten Dank.
Aufs Leben!
Jenny
Quellen:
4 comments
Hej Jenny, ich verfolge schon lange deine Story’s auf Instagram und erstmalig lese ich heute dein Blog und bin Tief bewegt. Meine Mama ist vor kurzem an Brustkrebs gestorben. Bitte mach weiter und informiere über das so überaus wichtige Thema.
LG Ulli
Liebe Ulrike! Danke für deine Worte. Es geht uns leider alle an; so gerne man sich auch vor solchen Erkenntnissen verschließt. Euer Schicksal tut mir sehr leid. Eine Mama fehlt ein Leben lang. Alles Liebe für dich. Jenny
Hallo Jenny, du hast da einen ganz tollen und wichtigen Beitrag verfasst. Danke dir dafür
Lg
Marina
Hallo liebe Marina!
Schön, von dir zu lesen. Auch unbequeme Themen gehören zum Leben, nicht wahr? Ich freue mich, wenn dir der Beitrag gefallen hat. Liebe Grüße, Jenny